Die Ausbildung zum Interkulturellen Coach verbindet didaktisch Theorie (u.
a. Grundlagen der interkulturellen Kommunikation, Interventionstechniken im interkulturellen Kontext), Methodik, Coaching-Praxis und Selbsterfahrungsanteile in einem ausgewogenen Verhältnis.
Durch die Methodenvielfalt ist die praxisfokussierte Beherrschung von Coaching-Prozessen aus systemischer Perspektive gewährleistet.
Die TeilnehmerInnen werden zusätzlich zu professionellen interkulturellen Coachingkompetenzen eine nachhaltige persönliche Weiterentwicklung erfahren und gezielt ihr eigenes Coachingprofil aufbauen.
Interkulturelles Coaching: Ziel einer interkulturellen Coaching-Maßnahme ist es, das kulturspezifische Handeln bewusst zu machen und zu thematisieren sowie neue, optimierte Handlungs- bzw.
Interaktionsoptionen, Vermeidungsstrategien von Konflikten und Synergiepotentiale gemeinsam zu entwickeln.
Auf dieser Grundlage werden ebenfalls gemeinsam mit dem/den Coachee/s Zielvereinbarungen für künftiges effizienteres Verhalten entwickelt.
Der Coach agiert als neutraler Moderator und treibt lediglich die Reflektion der interkulturellen Zusammenarbeit und die Formulierung von Zielen und Zielvereinbarungen der Teilnehmer voran.